Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 27.1.2020
Der Wahlkampf in Augsburg scheint doch noch ein polarisierendes Thema gefunden zu haben: Das Thema Fahrrad könnte ein interessanter Punkt werden.
Der bisher eher träge dahinplätschernde Kommunalwahlkampf hat jetzt wohl doch noch ein Thema gefunden, das durch Polarisierung für Spannung sorgt. Es ist schon absehbar, dass die Forderungen der Begehrens-Initiatoren zur Förderung des Radverkehrs nicht von Pappe sein werden. Zwar orientiert sich das Augsburger Begehren an den Zielen des Münchner Begehrens, das dort vom Stadtrat übernommen wurde, aber es kann durchaus sein, dass die Augsburger Forderungen weitergehender sein werden. Es wird interessant sein, ob CSU und SPD sich dem anschließen werden – so, wie es die Grünen schon getan haben. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Christian Ohlenroth
Augsburger Aktionsbündnis Bürgerbegehren „Fahrradstadt jetzt“
Presseerklärung, 29.1.2020
Hintergrund. 2012 stimmte der Stadtrat einstimmig für das Ziel „Fahrradstadt 2020“. Geschehen ist bis heute aber nur wenig für die Sicherheit und die Förderung des Radverkehrs. Die Ziele für die Steigerung des Radverkehrs wurden weit verfehlt, stattdessen steigt die Zahl verunfallter Radfahrer Jahr für Jahr. Hier finden Sie unsere vollständige Presseerklärung
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Christian Ohlenroth
Was die Aktivisten wollen
Quelle DAZ, 29.1.2020
Nachdem die DAZ am vergangenen Samstag exklusiv über das kommende Bürgerbegehren „Fahrradstadt jetzt“ berichtete, hatten die Rad-Aktivisten wegen zahlreicher Medienanfragen kaum noch eine ruhige Minute. Nun äußern sie sich dazu mit einem ausführlichen Statement.
“2012 stimmte der Stadtrat einstimmig für das Ziel „Fahrradstadt 2020“. Geschehen ist bis heute aber nur wenig für die Sicherheit und die Förderung des Radverkehrs. Die Ziele für die Steigerung des Radverkehrs wurden weit verfehlt, stattdessen steigt die Zahl verunfallter Radfahrer Jahr für Jahr”, so beginnt das Statement der Aktivisten. Weiterlesen in der DAZ
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Christian Ohlenroth
Wie es mit dem Begehren weitergeht
Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 28.1.2020
Die Aktivisten wollen Forderungen veröffentlichen. Die Grünen kündigen ihre Unterstützung an. Grundsätzlich wollen viele Parteien mehr Fahrradverkehr.
Das angekündigte Bürgerbegehren für die Förderung von mehr Fahrradverkehr dürfte für Bewegung im Augsburger Kommunalwahlkampf sorgen: Während die Grünen am Montag schon Unterstützung für das Bürgerbegehren ankündigten, verhalten sich CSU und SPD noch eher abwartend, solange die konkreten Forderungen nicht bekannt sind. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Christian Ohlenroth
Jetzt kommt noch Spannung in den Wahlkampf
Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 27.1.2020
Der Wahlkampf in Augsburg scheint doch noch ein polarisierendes Thema gefunden zu haben: Das Thema Fahrrad könnte ein interessanter Punkt werden.
Der bisher eher träge dahinplätschernde Kommunalwahlkampf hat jetzt wohl doch noch ein Thema gefunden, das durch Polarisierung für Spannung sorgt. Es ist schon absehbar, dass die Forderungen der Begehrens-Initiatoren zur Förderung des Radverkehrs nicht von Pappe sein werden. Zwar orientiert sich das Augsburger Begehren an den Zielen des Münchner Begehrens, das dort vom Stadtrat übernommen wurde, aber es kann durchaus sein, dass die Augsburger Forderungen weitergehender sein werden. Es wird interessant sein, ob CSU und SPD sich dem anschließen werden – so, wie es die Grünen schon getan haben. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Christian Ohlenroth
Augsburger Aktivisten planen Bürgerbegehren für Fahrradstadt
Quelle: Stadtzeitung, Laura Türk, 27.1.2020
Eigentlich sollte Augsburg bis 2020 zur Fahrradstadt werden. Laut einem Stadtratsbeschluss aus dem Jahr 2012 sollten dank einer attraktiveren Infrastruktur inzwischen rund 25 statt damals 15 Prozent des Augsburger Binnenverkehrs mit dem Rad zurückgelegt werden. Doch Aktivisten kritisieren: Es sei nicht genug passiert, Augsburg noch immer weit davon entfernt, sich „Fahrradstadt“ nennen zu können. Sie wollen nun mit einem Bürgerbegehren dafür sorgen, dass die Stadt das Thema Radverkehr in den kommenden Jahren ernsthafter angeht und mehr investiert. Weiterlesen in der Stadtzeitung
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